Enzyme als aktive Vernetzungskatalysatoren
Kein Verkauf über Supermarkt
Im Supermarkt dürfen gute Enzyme mit Boostereffekt nicht verkauft werden, einzig in Apotheken gibt es ein Referenzenzympräparat, Wobenzym, das jedoch apothekenpflichtig ist. mehr zu pharmazeutischer Enzymtherapie Doch wer geht schon täglich in die Apotheke um sich zu ernähren, mal ganz abgesehen vom Preis-Leistungsverhältnis?
Enzyme geben "Fruchtfracht" frei
Enzyme sind auch als Teilungssubstanzen und Spaltstoffe bekannt, die helfen, den DNA-Doppelstrang bei der Proteinbiosynthese wie ein Reisverschluss ineinander greifen zu lassen und somit freigeben. Bananen, Erdbeeren, Tomaten und viele Früchte sind oft Wochenlang unterwegs, bis sie auf unserem Tisch landen. Auge und Optik diktieren was gekauft wird. Daher ist es gut zu wissen, dass unser Konzept vorausplanbar frische Enzymkonzentrate versendet, die konzentrierte, kalt hergestelle Enzyme bereitstellen, um die wichtigsten Substanzen für den Körper abrufbar zu machen.
Mehr zur > Versandkostenfreiheit.
Enzyme entschlacken, machen schlank und delegieren
Enzyme helfen u.a, Schlacken abzutransportieren und Raum für Neues zu schaffen. Viele Menschen blockieren sich aber mit Isolaten, künstlichen und immer noch bunteren Substanzen. Der Bezug zwischen Ursache und Wirkung, Saen und Ernten ist in der schnellebigen Fassaden- und Fastfoodgesellschaft unterbrochen. Ein neuer Denk- Erkenntnis und Frageprozess hat viel mit der Fähigkeit zu tun, im dynamischen Prozess und Fluss des Lebens Lebenswertes zu sponsorn.
Enzymschutz im Arzneimittelgesetz
Bestimmte aktive Enzyme fallen in Österreich und Deutschland unter das Arzneimittelgesetz. Das macht den Bezug und das Bezugherstellen von Enzymen zu Wirksamkeit im Körper zur Herausforderung. Dabei sind sie lebensstiftend und machen stark, mehr aus dem zu machen, was man is(s)t.
Artikel "Von Rohkost zu Enzymkost"!
Prinzipiell weiss jeder was gut und richtig wäre. Man kann überdies Magazine von anderen Nutzern anfragen, die dies näher und bildhaft erläutern. Im Folgenden soll ein Artikel zum Thema mit dem Zitat in letzt "Es ist nicht jede Nahrungsergänzung gut, aber es gibt Perlen:
Dokument über Trägerbasen
Wer schafft schon immer enzymreich zu essen?
Gelenkprobleme sind ein Beispiel, dass viele die Knorpelsubstanzen und Glucosamine aus Fisch nicht mehr verwerten können, weil beispielsweise in Fischtstäbchen die Enzyme fehlen. Enzyme frisch und dauerhaft zu beziehen hält jung und flexibel. Wer wirklich frisch und beweglich bleiben möchte, sollte sich daher mit Delegierung und Automation befassen. Das folgende Video zeigt sehr gut, warum Enzyme und Pflanzensekundärstoffe so wichtig in unserer heutigen stressigen Zeit sind.
Sekundäre Pflanzenstoffe haben viel mit "was in der Birne haben", sprich der Schulbildung und dem heutigen "Sekundenzeitgeist" zu tun. Wie kombinatorisches Denken erst ab Sekundarstufe II gelehrt wird, so gilt das auch für jene Übersetzer in Stoffwechselsprache. Sie führen ein Schattendasein, wie sekundäre Pflanzenstoffe. Dabei sind erst Sekundäre Pflanzenstoffe und Enzyme eigentliche Schlüssel, Aktivierungsenergie beim Vernetzen von Kaskadenreaktionen "gefällig" zu machen. Selbst das Wort re-ligare von "zurück beziehen" könnte diesen Bezug zum ursprünglichen visualieren. Doch wer geht in einer Zeit religiöser Verdrängung schon noch in den Klostergarten, um sich dort frisches Gemüse mit Sekundären Pflanzenstoffen frisch und damit enzymreich zu pflücken? Ist es nicht da ein Segen, dass man Essen und Wissen gemeinsam erlangen kann, durch Anmeldung auf dieser Plattform?
Was kann wohl nur noch anführen, um die Wichtigkeit von Enzymen in der heutigen Zeit deutlich zu machen? Wer sich nun immer noch nicht für Enzyme interessiert, dem sei entweder gesagt, dass er bei ab der 3. Empfehlung 40 Euro pro Empfehlung erhalten kann und somit eine Enzymrente aufbauen kann, oder folgender wissenschaftliche Artikel über Papain aus der Papaya als basischste Fruch empfohlen